Zurück ins Licht enttäuschte mich diesbezüglich etwas, da erst im letzten Drittel eine wirklich interessante Frage aufgeworfen wurde: Verwenden manche Unternehmen der Pharmaindustrie minderwertige Zutaten, um die Herstellungskosten zu senken und dadurch ihren Gewinn zu maximieren?
Leider blieb diese Frage eine Randnotiz und wurde nicht weiter behandelt, obwohl ein solches Vorgehen durchaus denkbar ist. Es gibt dafür leider bereits ein Beispiel, das noch gar nicht so lange zurück liegt: Eine französische Firma verkaufte weltweit Brustimplantate, in denen günstigeres Industriesilikon verarbeitete waren. Deshalb mein Realitiätscheck: (leider) Denkbar.